Kt. NW: Kirchensteuer für juristische Personen logisch, fair?

Der Regierungsrat lehnt eine Initiative der Jungparteien von FDP und SVP ab. Er verlautet: 80 Prozent der Bevölkerung gehörten einer Landeskirche an. Deren Leistungen für die Allgemeinheit sei ausgewiesen.

Bericht Luzerner Zeitung

Auch der Kanzler des Bistums St. Gallen äusserte sich letzten Dienstag in einem Interview der Presseagentur Kipa zu dieser Form der Kirchenfinanzierung, über die 2014 in drei Kantonen an der Urne abgestimmt wird. Er meint, ob die Leistungen der Kirchen, die für die Allgemeinheit erbracht werden und die über diese Steuer finanziert werden, ein Steuersystem rechtfertigen, müsse das Stimmvolk geben.

Bericht Kipa