Der Islam und die Frauen

Dr. Younes Shaikh

Vor dem Aufkommens des Islam genossen die heidnischen arabischen Frauen im allgemeinen einen respektierten Status in der Gesellschaft. Viele von ihnen, darunter Khadija, die erste Frau des Propheten des Islam, hatten das Recht, sich ihren Geschäften zu widmen und ihre Ehemänner in matriarchaler Manier zu erwählen oder zu entlassen. Sie nahmen in Krieg und Frieden an den meisten öffentlichen Aktivitäten teil, einschließlich der öffentlichen Glaubensausübung. Im weiblich orientierten arabischen Heidentum hatten Göttinnen einen speziellen Status. Die Göttin Al-Uzza in Mekka, die Göttin Al-Lat in Taif und die Göttin Manat in Medina waren die beliebtesten Gottheiten, und ihre Statuen waren höchst geehrt, während die Statue des gestrengen Allah nahezu vernachlässigt wurde.

Die heidnische arabische Dichtung widmete sich hauptsächlich der Schönheit und Anmut der Frauen und dem Ruhm der Stammeswerte im Frieden und im Krieg. Und es gab nur einen einzigen räuberischen Stamm von Mekka, in dem die üble Sitte herrschte, neugeborene Töchter lebendig zu begraben. Es war sehr ungewöhnlich für einen Mann in der vor-islamischen arabischen Gesellschaft, mehr als eine Ehefrau in seinem Hause zu haben; und es kann als recht sicher gelten, daß Polygamie vom Propheten erst nach der Offenbarung des Islam eingeführt und ermutigt wurde. Frauen sollten so viele Muslime wie möglich produzieren. Das führte schließlich zur Herabsetzung des Status der verheirateten Frau in der islamischen Gesellschaft. Während vor-islamische arabische Sitten viele lockerere Formen von Ehe in matrilinearer und matrilokaler Tradition erlaubten, die der Frau Freiheit und Freizügigkeit als volles menschliches Wesen gewährten, reduzierten die künstlichen Regeln des islamischen Nikah (religiöses Heiratsritual) die Ehe zu bloßer sexueller und gesellschaftlicher Sklaverei.

Der Prophet des Islam war, bevor er zum Propheten wurde, ein Gegner des lebendig-Begrabens von neugeborenen Töchtern; er arbeitete mit Eifer für eine Frau und er heiratete mit Freude eine geschiedene Frau. Der frühe Islam führte die meisten der vor-islamischen Stammestraditionen fort. Für die Frauen von Medina gab es keine hijabs (Halbschleier) und keine Schleier. Und später waren nur die neun Frauen des Propheten in ihrem Umgang beschränkt, da ihr Haus ständig voller Besucher war. Des Propheten Sexsklavinnen jedoch waren keinerlei derartigen Beschränkungen unterworfen.

Tatsächlich ging der Hijab, der semitransparente, das halbe Gesicht bedeckende Schleier, auf eine sehr alte Sitte zurück, die in assyrischer Zeit entstanden war. Er war ein Statussymbol und soziales Kennzeichen für freie Frauen. Die vor-islamischen heidnischen arabischen Frauen in den Städten trugen den modischen Hijab oft, die Frauen der Stämme aber niemals.

Später führte der Islam Methoden ein, die "Anständigkeit der Frauen zu bewahren" - wie z.B. das Niederschlagen der Augen in der Öffentlichkeit, das Verbergen von Brust und Juwelen usw. Diese Beschränkungen wurden von den Nachfolgern des Propheten ausgeweitet und überstiegen schließlich bei weitem seine ursprüngliche, im Koran dargelegte Absicht. Sie blieben von nun an mehr oder weniger eine permanente Fixierung des muslimischen Lebens.

Die Unsicherheit des frühen Islam trug zunehmend zum Ausschluß der Frauen bei, und nach hundert Jahren, zur Zeit der Herrschaft des Abbasidischen (auf Abbas, den Onkel des Propheten zurückgehenden) Kaliphen (Herrscher) Haroon ur Rashid, waren Frauen zu bloßen Sexualspielzeugen und Gebärmaschinen geworden, und als verheiratete Frauen waren sie bloße Dienstmägde und soziale Anhängsel des Mannes. Darüberhinaus wurden Frauen auf öffentlichen Märkten aller islamischen Länder offen als Sexsklavinnen gekauft und verkauft, beliehen, vermietet oder Freunden zum Geschenk gemacht. Der Prophet selbst beschenkte seine Favoriten mit Sexsklavinnen. Die Anzahl der Sklaven, die man besitzen konnte, war unbegrenzt. Einer der Gefährten des Propheten Hazrat Zubair Ibn ul Arvan besaß zum Beispiel 1000 männliche Sklaven und 1000 Sexsklavinnen. Dem Islam sah die Frau als das vom Manne zu beackernde Land an, in dem er seinen Samen ausschüttete.

Der Prophet selbst führte fast hundert Kriege, Überfälle und Angriffe zum Zwecke des Plünderns. Nach ihm setzten seine Nachfolger diese Schandtaten fort. Die wilden und grimmigen islamischen Beduinenstämme mit ihrer jahrhundertelangen Erfahrung skrupelloser und grausamer Stammeskrigsführung erwiesen sich als effektive Stoßtruppen des Islam. Nach dem Irak fiel Syrien im Jahre 634 christlicher Zeitrechnung an das islamische Reich. Trotz Kapitulationen fanden an vielen Orten große Massaker statt; Tausende von Männern wurden abgeschlachtet und Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft; Kloster wurden ausgeraubt, Mönche und Dorfbewohnen erschlagen und Nonnen vergewaltigt. Nach der Eroberung Ägyptens wurden viele Städte geschleift und ihre gesamte Bevölkerung ermordet. Große Massaker fanden auch auf Zypern und in Nord-Afrika statt. Die römische Provinz Irak, die syrische Provinz Iran und der eroberte Iran brachten Hunderttausende von männlichen Sklaven und weiblichen Sexsklaven ein sowie das fruchtbare Land dieser einst mächtigen und zivilisierten Länder, in denen Frauen großen Respekt genossen hatten, z.B. im Manichäischen Irak, im Pharaonischen Ägypten und in den Nord-Afrikanischen Zivilisationen.

Wie in Ägypten und Iran zerstörten die erobernden islamischen Beduinen-Armeen, wo immer sie hinkamen, die Kultur der örtlichen Zivilisation und setzten, skrupellos Männer ermordend und Frauen zu dauernder sexueller Sklaverei degradierend, ihr mittelalterliches islamisches Stammesgebahren durch. Kurz gesagt, taten die islamischen Beduinenstämme und Barbaren den umliegenden höheren Zivilisationen das gleiche an, was die römischen Barbaren den hochzivilisierten alten Griechen antaten. Inzwischen setzten die islamischen Beduinen das Rauben fort und entführten all die islamischen Jahrhunderte hindurch europäische Frauen für islamische Sklavenmärkte.

Die Eroberung Syriens erzwang die Konversion Tausender von christlichen Priestern zum Islam, die zwar ihre Religion, nicht aber ihren Beruf wechselten: Aus ihnen wurden die harten anti-feministischen Mullahs, und sie setzten nicht nur ihre religiöse Magie und ihre Rituale unter dem Islam fort, sondern auch die ihrem Wesen nach christliche Mittelalterlichkeit.

Kurz: als ein Ergebnis dieser Eroberungen und Zerstörungen sowie der von den islamischen Stämmen aufgezwungenen Mittelalterlichkeit gingen die Gesellschaften unter islamischer Herrschaft weiter als alle anderen in ihrem totalen Ausschluß der Frauen von politischer Macht und sozialem Einfluß. Die islamische Gesetzgebung ging weit über alles hinaus, was sich der Prophet ursprünglich in seiner Stammesreligiosität erträumt haben mag, wenn es darum ging, Frauen um ihren rechtmäßigen Platz in der Gesellschaft sowie in Erbschaftsangelegenheiten zu betrügen Wo der Koran ihnen ursprünglich ein Erbschaftsrecht einräumte, erfand der islamische Mullah die rechtliche Institution des Waqf - die religiöse Grundlage für den Erbausschluß von Töchtern und ihren Nachkommen. Obwohl der Koran der Frau tatsächlich ein Erbrecht zusprach, blieb sie unmündig, für gewöhnlich ohne jede Bildung, und brauchte einen Betreuer in Gestalt ihres Vaters, Ehemannes oder Sohnes. Tatsächlich ist der Status der Frauen im Islam theoretisch erhöht, in der Praxis jedoch äußerst jämmerlich.

Die sich vervielfachende Anzahl von Harems (Wohnort für Sexsklavinnen), die schließlich unter dem Kaliphen Al-Walid II institutionalisiert wurden, betont die unvermeidliche Degradierung der Weiblichkeit unter dem Islam. Der Kaliph Haroon ur Rashid hatte 2000 Sexsklavinnen, der Kaliph Mutwakkal 4000. Und jeder Mullah, Beamte oder Soldat eines islamischen Staates hatte einige männliche Sklaven und einige weibliche Sexsklaven aus den Ländern der eroberten Zivilisation.

Da es Frauen nicht erlaubt war zu lernen, eigenen Erfahrungen zu machen und selbständig zu denken, ist es kein Wunder, daß es in 1600 Jahren islamischer Geschichte nur sehr wenige hervorragende Frauen gegeben hat. Und die, die durch Zufall oder die Macht alter vorislamischer Sitten doch ans Licht der Öffentlichkeit oder in die Korridore der Macht gerieten, wurden früher oder später auf Befehl irgendeines frommen Mullahs eliminiert.

In der Tat, der gewalttätige Antifeminismus des Islam war ebenso ruchlos wie das Verbrennen von Hunderttausenden von europäischen Frauen als Hexen durch das Christentum des 15., 16. und 17. Jahrhunderts. Die Agenten des Frauenhasses unter islamischer Herrschaft, die Mullahs und Kaliphen, fuhren fort, die Degradierung der Frau unter dem formalisierten und schäbigen islamischen Rechtssystem der Shariah zu fördern, das das Schlußsiegel unter die totale Unterwerfung des weiblichen Elementes setzt. Die moderne Geschichte des Islam ist nur die Fortsetzung des islamischen Mittelalters der Eingeborenenstämme. Modern sind nur die Technologie, die Phraseologie und die Fassade.

Die Brutalitäten des Islam

Der indische Subkontinent erlitt unter dem Islam Erniedrigung und Zerstörung, ebenso wie Afrika. Der islamische General Mohammad Bin Qasim dezimierte große buddhistische und hinduistische Zivilisationen. Auf Befehl eines Repräsentanten des Kaliphen, des Governeurs Hijaj Bin Yousaf, eroberte er im Jahre 712 christlicher Zeitrechnung das Königreich des Raja Dahir in Sindh. Dieser buddhistische Monarch hatte einigen Mitgliedern der Familie des Hazrat Ali und Hazrat Hussein, Todfeinden des Governeurs, Zuflucht geboten. Qasims islamische Vandalen und Plünderer zerstörten Tempel, zerbrachen Skulpturen, raubten Paläste aus und ermordeten Tausende. Seine islamische Armee brauchte drei Tage, die Bewohner von Debal abzuschlachten. Ihre Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei gezwungen. Im weiteren Verlauf begnadigte Quasim viele Gefangene und machte den Versuch, eine gerechte Herrschaft auf der Grundlage von Gesetzen einzuführen - sehr zum Zorne des mörderischen, fanatisch islamischen Governeurs Hijaj Bin Yousaf. So kehrte Qasim schon bald zurück zu islamischer Barbarei. Er ließ zwischen sechs- und sechzehntausend Männer in Brahiminabad massakrieren und ihre Frauen und Kinder auf arabisch-islamische Sklavenmärkte schicken.

Dies war der Beginn der Zerstörung der klassischen alten indischen Zivilisation und der Anbruch des mittelalterlichen Zeitalters islamischer Dunkelheit in Indien. Das 11. Jahrhundert sah einen anderen islamischen Mörder und Plünderer, den Sultan Mahmud Ghaznavi. Er war ein Agent des islamischen Kaliphen, der der großen indischen Zivilisation immensen Schaden zufügte und den größten Teil ihres Reichtums raubte und plünderte. Fünfzgtausend Hindus wurden in einem einzigen seiner Angriffe in Somnath massakriert. Er überfiel Indien siebzehnmal. Tausende von Hindus, Männer und Frauen, wurden auf die afghanischen Sklavenmärkte geschickt. Die kultivierten und gebildeten Töchter hochangesehender Hindufamilien wurden für ein paar Groschen pro Stück an analphabethische, kulturlose und barbarische Afghanen verkauft. Nachdem jeder afghanische Muslim vier Frauen hatte, war noch ein großer Überschuß da. Die finsteren Mullahs boten daraufhin eine sehr erfinderische Übersetzung von Koranversen an, die angeblich bewiesen, daß Allah muslimischen Männern erlaubte, achzehn Frauen zugleich zu heiraten und dazu noch eine unbegrenzte Anzahl von Konkubinen zu unterhalten.

Bald folgten die neuen militärischen Stoßtruppen des Kaliphen, die Türken und die Moguln. Sie eroberten Delhi und verwandelten ganz Indien in ein riesiges Sklavenlager unter freiem Himmel. Sultan Firoze Shah Tughlaq, ein türkischer islamischer Herrscher, hielt hunderttausend männliche Sklaven und mehrere Tausend weibliche Sexsklavinnen in seinem Harem. Der fromme islamische Mogul-Herrscher Shahjehan hatte 15,000 Sexsklavinnen und Konkubinen für seinen persönlichen Harem. Tatsächlich taten die türkischen islamischen Eroberer und Herrscher in Indien das gleiche wie in Armenien: sie löschten ganze Völker aus. (Ehre gebührt hier jedoch dem agnostischen, säkularistischen, humanistischen Mogul-Herrscher Akbar dem Großen, der den Titel "König der Muslime" ausschlug und es vorzog, der "Schatten Gottes" genannt zu werden. Sein Gott, so erklärte er (in Übereinstimmung mit der Geisteshaltung und Sprache seiner Zeit), sei eine wohlwollende Gottheit und gleichermaßen ein Schutzherr aller Hindus und Muslime sowie aller menschlichen Rassen und aller anderen Lebewesen. Er gab seinen Glauben an den Islam auf und versuchte sein Genie darin, eine pluralistische Religion zu schaffen, die Traditionen aller in Indien verbreiteten Religionen und Weltanschauungen enthielt. Er lud sogar die christlichen Jesuitenpriester aus Goa in seinen "Palast der Weltanschauungsdiskussionen", konnte aber ihren kindischen Jesus-Gottessohn-Mythos nicht akzeptieren.

Das mittelalterliche islamische Weltreich des türkisch-osmanischen Kaliphates (das Osmanische Reich mit dem offiziellen Zentrum Konstantinopel) verschwand, nachdem es im ersten Weltkrieg von den Achsmächten besiegt wurde und der säkulare türkische Held Mustafa Kemal Pasha an die Macht kam. Aber schon bald trat in verwandelter Gestalt ein modernes islamisches Weltreich mit dem geistlichen und de-fact-Zentrum Saudi-Arabien an seine Stelle. Es ist bemerkenswert, daß das christliche  »Heilige Römische Britische Empire » des Westens stehender Armeen bedurfte, um die Menschen in all seinen Kolonien physisch unter Kontrolle zu halten, während das theokratische, saudi-islamische geistliche Reich des Ostens von einer stehenden Armee von Klerikern in Schach gehalten wurde, Mullahs und Imamen, stationiert in Moscheen, um den Geist der Menschen zu kontrollierten, d.h. soziale, kulturelle, geistliche und psychologische Kontrolle auszuüben.

Es stimmt, daß der Islam die alten arabischen Stammes-Loyalitäten und einige alte Traditionen und Tabus abgebaut hat. Es entstand jedoch im Namen des Islam ein neuer Stamm mit dem Propheten selbst als Häuptling. Darin kamen der Familie und dem Stamm des Propheten - Hashmis und Quresh - ein erhöhter und heiliger Status zu. So wurde der alte mittelalterliche Stamm durch einen neuen theokratischen ersetzt. Seinem Wesen nach setzte der Islam viele der altertümlichen heidnischen Glaubensrituale und viele der alten Tabus und Traditionen fort, nur daß die alten Blutbande des Stammes nun durch die neuen religiösen Bande ersetzt waren. Auf intellektueller Ebene ist der Islam nur die Fortsetzung der mittelalterlichen Jahiliya (Unwissenheit) im heiligen Gewande des Islam, die islamische Jahiliya oder die mittelalterliche islamische Ignoranz. Der moderne Islam ist tatsächlich nichts anderes als die Fortsetzung dieser mittelalterlichen Stammesignoranz und geistigen Rückständigkeit.

Mit dem Aufkommen des saudischen Öles begannen Petrodollars, extremistische islamische Bewegungen in aller Welt zu unterstützen - und sie tun dies immer noch. Saudische Petrodollars schufen in allerWelt Tausende von islamischen Zentren, die der sozialen und politischen Kontrolle und Propaganda dienen: die Moscheen.. Tausend Moscheen wurden in den letzten paar Jahren allein in den USA gebaut. Islamische Gehirnwäsche und politische Propaganda finden fortgesetzt in diesen Moscheen, in den Madrassas (religiösen Schulen) sowie in islamischen Zeitungen und Zeitschriften, Radio- und Fernsehprogrammen statt. Alle Arten von extremistischem islamischen Terrorismus und Fundamentalismus strömen und fließen aus vom "Kern des Übels und Epizentrum des gefährlichen Islamismus - den Saudis". Denn der Allah der Saudis macht Unterwerfung unter den Islam für alle Menschen zur Pflicht. Solche, die die Unterwerfung unter Allah verweigern oder nicht mit der Saudi-Version des Islam übereinstimmen, werden die Partei Satans genannt und müssen von den Saudis oder ihren bezahlten und gehirngewaschenen Zombies, der Partei Allahs, eliminiert werden. Saudi-Arabien bietet in der Tat das schlimmste Beispiel islamischer Mittelalterlichkeit und geistiger und sozialer Rückständigkeit. Sklaverei war hier bis in die 1960er Jahre hinein legal.. Dann wurde sie offiziell abgeschaft - auf Ersuchen des non-muslimischen US-Präsidenten J F Kennedy! Sie besteht aber weiter unter neuen Namen: ausländische weibliche Hausangestellte werden von den islamisch beduninischen Barbaren als Privatbesitz betrachtet. Saudische Petrodollars unterstützen immer noch die extremistischen und fundamentalistischen Mullahs und locken die islamischen Staaten in die Barbarei des islamischen Shariah-Rechtes, und die Saudis verbreiten weiterhin islamischen Mullah-Terrorismus und islamischen theokratischen Totalitarismus in aller Welt.

Der Iran, im Grunde eine islamische geistliche Kolonie, ist Pate des shiitischen islamischen Terrorismus (die saudischen Sunnies sind als islamische Sekte den christlichen Katholiken vergleichbar, die Shiiten den Protestantan). Die Gottesregierung des Iran ist heute einer der übelsten islamischen Staaten. Es herrschen Folter, Mord und islamischer Absolutismus - eine islamische Version von Hitlers Nazismus, Stalins Kommunismus und Mussolinis Faschismus in einem. Allein im Jahre 1983 fanden 5.195 politische und religiöse Hinrichtungen statt. Vor ein paar Jahren wurde im iranischen Parlament ein Gesetzesentwurf präsentiert, der forderte, daß - in Übereinstimmung mit der Tradition des islamischen Propheten - kleine Mädchen mit neun Jahren als heiratsfähig betrachtet werden sollten. Menschenrechte haben keine Existenzberechtigung im islamischen Iran, über dem beständig der heilige Geist des Imam Khomeni schwebt, wie es im englisch-sprachigen Radio Iran heißt. Frauen wurden aufgehängt wegen Verdachtes auf Sexualverbrechen. Sogar nachweisliche Jungfrauen wurden zum Galgen geschickt. Allerdings werden diese erst gehängt, nachdem sie vergewaltigt worden waren, denn der iranische Islam erlaubt es nicht, Jungfrauen zu hängen. Der Iran hat sein Ölgeld zur Förderung islamischer Revolutionen in aller Welt eingesetzt und tut dies auch weiterhin.

Algerien, bekannt für seinen islamischen Bürgerkrieg, setzt seine islamischen Schrecken fort. Islamischer Absolutismus und Totalitarismus wird dem Lande mit Gewehren und Schlachtermessern aufgezwungen, im Interesse der islamischen Religion. Männer werden gewöhnlich wegen ihrer religiös-politischen Verbrechen getötet, Frauen ganz einfach für das Verbrechen, eine Frau in einem islamischen Land zu sein. Tausende werden islamisch vergewaltigt, und allein im Jahre 1993 wurden mehr als 500 Frauen getötet. Manche wurden getötet, weil sie keinen Hijab, keinen Schleier trugen oder sich der Anordnung widersetzten, wenn ihnen ein Schleier aufgezwungen wurde. Andere wurden getötet, wenn sie sich weigerten, im iranischen Stil Ehen auf Zeit einzugehen, wenn sie mit Ausländern verheiratet waren oder wenn sie arbeiteten und alleine wohnten. Manche Opfer waren nicht älter als 9 Jahre, andere bereits 69. Oft werden Frauen vergewaltigt und gefoltert, bevor sie umgebracht werden. Tausende befinden sich ohne jede rechtliche Grundlage in Gefangenschaft in islamischen Camps. Es sei darauf hingewiesen, daß Frauen eine respektierte Stellung in der Gesellschaft genossen, bevor Algerien vom Islam erobert wurde.

Die Ägypter, Erben der großen pharaonischen und alexandrinischen Zivilisationen, leiden weiterhin unter dem chronischen Übel des Islam. Bekannt für das Elend des Hijab und die Verstümmelung des weiblichen Genitals, ist Ägypten auch ein Zentrum der Kinderprostitution für die reichen saudi-islamische Beduinen. Vier von fünf Frauen in Ägypten sind gezwungen, eine Art von Hijab zu tragen. Die Verstümmelung des weiblichen Genitals ist sehr verbreitet: in Kairo sind um die 73% der Frauen verstümmelt, auf dem Lande sogar 95%. Im Jahre 1995 erließ ein Shaikh, ein religiöser Würdenträger der Al-Azhar-Universität von Cairo eine Fatwa, ein religiöses Dekret.. Es bezeichnete die Prozedur des weiblichen Genitalverstümmelung als "löbliche Praxis, die den Frauen zur Ehre gereicht" und setzte fest, daß es eine religiöse Pflicht werden solle, so wichtig wie das Beten zu Allah.

Der Sudan hat eine lange Geschichte islamischer Eroberung und Unterdrückung. Islamischer Totalitarismus und islamische Barbarei bestehen fort bis zum heutigen Tage. Vor einiger Zeit hatte der Sudan die Brutalitäten des islamischen Faschismus des Saudi-gestützten General Numeri zu erleiden. Eine im Jahre 1992 erlassene Fatwa rechtfertigte die militärische Angriff gegen nicht-Muslime.. In Darfur herrschen bis zum heutigen Tage islamische Barbarei und Massenmord.

Indonesien ist für seine extreme Religiosität, Korruption, ethno-religiöse Konflikte und islamischen Extremismus bekannt. Bevor Ost-Timor seine Unabhängigkeit erlangte, hat die indonesische islamische Armee dort einen Massenmord an 200.000 nicht-Muslimen begangen.

Pakistan, das Experimentallabor des Islam, hat sich in ein schreckliches Land verwandelt. Ungeachtet der Hunderttausende von Vergewaltigungen, Entführungen und Morden, die zum Zeitpunkt der religiösen Teilung des indischen Subkontinentes verübt wurden, hat Pakistan niemals eine entschlossene Bewegung in Richtung Zivilisation gemacht. Die religiöse Teilung, bei der eine halbe Million Menschen gezwungen wurden, sich eine neue Heimat zu suchen, wurde im Jahre 1947 vom christlichen Britischen Imperium vorgenommen, und die Grausamkeiten fanden unter den wachsamen Augen der christlichen Verwaltung eben dieses Heiligen Römischen/Britischen Imperiums statt. Pakistan ist ein Zentrum des islamischen Fundamentalismus, Extremismus und Terrorismus. Seine hoch-islamische Armee drang 1971 in die Provinz Ost-Pakistan (das heutige Bangladesch) ein, tötete Hunderttausende bengalischer Muslime und nicht-Muslime und vergewaltigte eine halbe Million Frauen zwischen 9 und 69 Jahren. Das war ein Versuch, eine Rasse pakistanisch-bengalischer Mischlinge zu erzeugen, die dem Islam und Pakistan treu ergeben sein sollten. 1974 drang die Armee Pakistans in die Provinz Baluchistan ein, was ähnliche Folgen hatte. 1980 trieb der Islamischist General Zia-ul Haq die Islamisierung des Landes weiter voran. Er gab dem saudischem Druck nach, das mittelalterliche und barbarische islamische Rechtssystem der Shariah einzusetzen. Zusammen mit dem Zwang zu öffentlichen Gebeten wurden brutale islamische Gesetze eingeführt, die sich gegen die natürlichen Akte der Sexualität richteten und gegen alles, was als Blasphemie angesehen werden konnte: die unterdrückerische Hudood Ordinance und die berüchtigten Blasphemie-Gesetze. Noch immer haben Tausende von unschuldigen Frauen unter diesen und anderen islamisch-faschistischen Gesetzen für irgendwelche haltlosen Anschuldigungen zu leiden, die gegen sie vorgebracht werden. Vergewaltigte Frauen wurden an den Galgen gebracht für das Verbrechen, vergewaltigt worden zu sein. Shariah ist das einzige Gesetzessystem, das das Opfer bestraft: Fatemollah. Der Pakistanische Staat hat bewiesen, daß er ein williges und unheilvolles Instrument des finsteren islamischen Mullahfaschimus und -terrorismus ist. Es schuf die afghanischen Taliban und viele andere derartige Organisationen in Afghanistan. Ähnliche Organisationen gibt es auch in Pakistan selbst. Sie versuchen dort, einen totalitären, faschistischen islamischen Staat aufzubauen. Allen großartigen Behauptungen zum Trotz, der islamische Terrorismus werde bekämpft, blüht und gedeiht das Übel weiter. Pakistan ist zweifellos auch eine der Hauptversorgungsquellen für den irakischen Terrorimus. Weiterhin wird illegaler Drogenhandel betrieben, mit dem Segen der islamischen Mullahs und des ISI, des islamischen militärischen Geheimdienstes von Pakistan. Es gibt islamische Prostitutionszentren in jeder islamischen Stadt des islamischen Pakistan, in denen entführte nicht-muslimische Frauen gezwungen sind zu leiden. Die säkularen, liberalen und rationalistischen Intellektuellen werden in Pakistan verfolgt wie die Opfer der berüchtigten Christlichen Inquisition im mittelalterlichen Europa. Während die christlichen Kirchen die Heretiker verbrannten, lassen sie die islamischen Mullahs der Blasphemie anklagen.

Permanente Wachsamkeit ist der Preis der Zivilisation

Während Fundamentalismus, Aberglaube, Unwissenheit, verletzte Menschenrechte, Verstümmelung weiblicher Genitalien, zwangsweise Absonderung von Frauen im Haus oder unter dem Schleier, religiöser Extremismus, Bombenattentate durch Selbstmordkommandos und islamischer Terrorismus weiterhin die Markenzeichen muslimischer Staaten und Gesellschaften bleiben, die unter dem Einfluß des Saudi-islamischen geistlichen Reiches der Petro-Dollars oder der iranischen schiitischen Einflußzone des schiitischen Ölgeldes stehen, ist es höchste Zeit für die zivilisierte Welt, zu erwachen und sich aus der Starre des Multi-Kulturalismus und der blinden Toleranz gegen organisierte Intoleranz zu lösen, denn das Übel läuft darin bereits über. Viele der Akte islamischer Staaten und Gesellschaften, Organisationen und Individuen sind barbarisch und mittelalterlich. Köpfen unschuldiger Geiseln, Todesstrafe und Mord aus religiösen Gründen, Abschlagen von Händen und Füßen, Zu-Tode-Steinigen von Frauen, weil sie vergewaltigt wurden oder weil sie natürlicher sexueller Beziehungen angeklagt sind, Morde zur "Ehrenrettung" aufgrund bloßer Verdächtigungen, Attentate von Selbstmordkommandos und terroristische Akte - all dies sind Anzeichen einer tiefsitzenden Krankheit. Mord im Namen eines barmherzigen Allah ist pure Heuchelei.

Der Aufstieg des Saudi-gesponsorten extremistischen Islam ist allerorten eine Gefahr für die Zivilisation. Alle extremistischen Muslime sind potentielle Terroristen und Krieger Allahs. Es darf keine Toleranz geben gegenüber dieser organisierten religiösen Intoleranz gegen Freiheit, Menschenrechte, Gleichberechtigung der Frauen und andere Errungenschaften unserer Zivilisation. Muslime, die in zivilisierten demokratischen Ländern leben, sollten verpflichtet werden, einen Treueeid auf Staat und Demokratie zu leisten. Gibt man Leuten politisches Wahlrecht, deren politische Loyalitäten in irgendeiner weit entfernten Wüste liegen, ist das nicht nur schädlich, sondern selbstmörderisch - sowohl für den Staat als auch für die Idee und das System der Demokratie selbst. Politisches Wahlrecht für solche, die das System der Demokratie zerstören wollen? Das sollten Sie sich noch einmal überlegen, meine Damen und Herren.

Jeglicher Optimismus bezüglich eines liberalen Islam ist fehl am Platze. Fast alle islamischen Staaten versäumen es, die Grundrechte ihrer Bewohner, ihrer Frauen und ihrer Minderheiten zu respektieren. Die schlimmsten Verstöße begehen Saudiarabien und die Emirate, und sie sind überall die finanziellen Paten und Ziehväter von Fundamentalismus, Extremismus und Rückständigkeit. Fast jedes islamische Land ist nicht nur für sich selbst, sondern für die Welt als ganze gefährlich. Pakistan z.B. bietet, nachdem es bereits Iran und Korea mit Atomgeheimnissen versorgt hat, die gefährliche Technologie weiterhin an; Vietnam und Brasilien sind die neuen Kunden. Der Atomterrorist Dr. Abdul Qadir Kahn ist in Sicherheit, gut geschützt und gefördert durch den Staat Pakistan, natürlich völlig straffrei.

Oh, Ihr zivilisierten Völker! Gestern habt Ihr Euch geweigert, die Gefahren zu sehen, die der christlichen Nazi-Ideologie und der kommunistischen Ideologie innewohnen. Gestern habt Ihr die islamischen Taliban unterstützt, obwohl sie die Rechte ihrer Frauen mit Füßen traten. Eure Weigerung, heute dem militanten Islam entgegenzutreten, könnte uns mehr kosten als unsere persönlichen Leben: unsere hochgeschätzte Errungenschaft, unsere Zivilisation. Glaubenssysteme haben Konsequenzen. Es ist unmöglich, die zentrale Bedeutung des Islam für geistige, soziale, intellektuelle und kulturelle Rückständigkeit zu bestreiten, für organisierte Vergehen gegen Frauen und Minderheiten, Fundamentalismus, Extremismus und moderner Terrorismus. "Religionen des Friedens und der Toleranz" sind nichts als hohle Worte.

Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Dr. Younus Shaikh (*30 May 1952 in Chishtian, Pakistan) ist Arzt, Menschenrechtsaktivist und Freidenker.
2000 wurde er im Anschluss an eine Vorlesung verhaftet, der Blasphemie angeklagt und schliesslich, nach 11 Monaten Gefangenschaft zum Tode verurteilt.
Das Urteil wurde im November 2003 auf internationalen Druck der Freidenker-Bewegung aufgehoben. Seither lebt er in Europa.

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