Die European Humanist Federation (EHF) begrüsst diese Empfehlung an die 47 Mitgliedstaaten. David Pollock, Präsident der EHF, sagte: “Die EHF ist bereit an diesem Dialog teilzunehmen. Wir müssen die Gemeinsamkeiten der Traditionen betonen und einen Weg finden, wie Menschen unterschiedllichen Glaubens, Religiöse und Religionsfreie in einer demokratische Gesellschaft zusammenleben können.  Obwohl die Religion heute für die Identität der meisten EuropäerInnen keine wesentliche Rolle spielt, bleibt sie doch für eine Minderheit sehr wichtig und verfügt über bemerkenswerte institutionelle Macht, die im Interesse des Zusammenhaltes und des gegenseitigen Respektes gezügelt werden muss. Ein Dialog unter Aufsicht des Europarates könnte einen wesentlichen Beitrag leisten zur Debatte über den Platz der Religion in freien, demokratischen Gesellschaften, die heute europaweit geführt wird." “Die EHF ist bereit an diesem Dialog teilzunehmen. Wir haben bereits an den Vernhandlungen der Kommission für Kultur, Wissenschaft und Bildung, welche diesen Bericht und Antrag formuliert hat. Wir haben ebenso konstruktiv mitgeareitet in der Diskussion über Religionsunterricht und in Konferenzen über interkulturellen Dialog des Europarates, der EU und der UN Alliance of Civilisations.”

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